Schlechte Backlinks entfernen und Online-Reputation stärken
Im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind die Backlinks ein heikles Thema. Sie sind aus einer effektiven SEO Strategie nicht wegzudenken, können jedoch auch enormen Schaden anrichten. Wenn eine unseriöse Agentur Ihnen beispielsweise massenhaft schädliche Backlinks verkauft hat, kann sich das rasch negativ auf Ihre Position in den Google-Ergebnissen auswirken.
Autor
von Simon FellerVeröffentlicht
13. Juni 2024
In solch einem Fall, aber auch generell, ist regelmäßiges Ausmisten der Backlinks angesagt. Durch eine fundierte Analyse, ein sogenanntes Backlink-Audit, gelingt es, toxische Backlinks zu finden und zu entfernen. Indem nur hochwertige Backlinks zu Ihrer Website führen, sichern Sie sich eine Spitzenposition in den Suchergebnissen.
In diesem ausführlichen Blogartikel widmen wir uns dem kritischen Prozess des Entfernens schlechter Backlinks, die Ihre SEO-Bemühungen und Ihr Ranking negativ beeinflussen können. Wir führen Sie durch die Schritte, wie Sie verschiedene Arten toxischer Backlinks erkennen und anschließend dauerhaft entfernen.
Tun Sie der Gesundheit Ihrer Website etwas Gutes und erfahren Sie, wie Sie Backlinks entfernen können.
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Gute und schlechte Backlinks: Diese Unterschiede gibt es
Was ist ein Backlink?
Backlinks sind Verweise von anderen Websites auf die eigene Seite. Sie stellen eine tragende Säule in jeder SEO Strategie dar, indem sie Suchmaschinen wie Google die Relevanz und Vertrauenswürdigkeit Ihrer Webseite signalisieren.
Hochwertige Backlinks, vor allem von themenrelevanten und autoritativen Seiten, können das Ranking einer Webseite erheblich verbessern, da sie als fundierte Empfehlungen interpretiert werden. Ein starkes Backlink-Profil erhöht nicht nur die Sichtbarkeit Ihrer Seite in den Suchergebnissen, sondern kann auch direkt zu einer Steigerung des organischen Traffics führen.
Gute Backlinks zeichnen sich dabei durch folgende Merkmale aus:
- Gute Backlinks sind thematisch relevant. Der Link stammt von einer Webseite, die thematisch eng mit dem Inhalt der eigenen Seite verknüpft ist und auf Google einen gewissen Expertenstatus genießt.
- Gute Backlinks kommen von einer renommierten Quelle. Die verlinkende Seite besitzt eine hohe Domain-Autorität und wird von Google als seriöser Antwortgeber eingestuft.
- Gute Backlinks sind natürlich eingebunden. Der Link wird im natürlichen Kontext des Contents gesetzt und wirkt nicht erzwungen oder gekauft.
Doch nicht alle Backlinks sind vorteilhaft. Es gibt wesentliche Unterschiede zwischen guten und schlechten Backlinks, die SEO Experten und Unternehmen, die einen Backlink-Aufbau in Auftrag geben, beachten müssen. Folgende Eigenschaften treffen auf schlechte Backlinks, die Ihrem Suchmaschinenranking schaden, zu:
- Schlechte Backlinks sind irrelevant. Dabei handelt es sich um Links von Websites, die thematisch nicht zur eigenen Seite oder Branche passen.
- Schlechte Backlinks kommen von Seiten mit geringer Qualität. Sie stammen von Quellen, die selbst schlecht optimiert sind oder als Spam eingestuft werden.
- Schlechte Backlinks verraten sich durch Unprofessionalität. Sie sind in vielen Fällen bereits auf den ersten Blick als künstliche, offensichtlich gekaufte oder durch Linktausch erworbene Links erkennbar.
Weshalb sollten schlechte Backlinks unbedingt entfernt werden?
Für den hochspezialisierten Google-Algorithmus ist es ein Kinderspiel, gute von schlechten Backlinks zu unterscheiden. Aus diesem Grund sollten Sie nicht den Fehler machen, auf Anbieter schädlicher Backlinks reinzufallen. Häufig sind es auch unseriöse Agenturen, die schlechte Backlinks teuer an unwissende Kunden verkaufen.
Da aber auch bei gewissenhafter Kontrolle immer wieder ein weniger qualifizierter Backlink in Ihr Profil hineinrutschen kann, empfiehlt es sich, dieses regelmäßig zu prüfen und schlechte Backlinks zu entfernen.
Zu entfernende Backlinks sicher identifizieren
Das schnelle Erkennen schädlicher Backlinks ist essenziell, um die Integrität Ihrer Website gegenüber den Online-Suchmaschinen zu bewahren. Indem Sie regelmäßige Backlink-Audits durchführen und Ihre Linkliste einwandfrei halten, stellen Sie den Erfolg Ihrer SEO Strategie sicher.
Moderne SEO Tools wie Ahrefs, SEMRush und Majestic bieten umfassende Funktionen, um eine detaillierte Liste Ihrer Backlinks zu erstellen und diese zu analysieren. Diese Tools zeigen nicht nur alle eingehenden Links, sondern auch wichtige Metriken wie den Traffic, den Trust Flow und den Citation Flow jeder verlinkenden Domain und URL. Solche Bewertungen helfen Ihnen, die Qualität jedes Backlinks zu beurteilen.
Optimierung des Link-Portfolios mit Expertentools
Ein hoher Trust Flow und Citation Flow deuten auf einen wertvollen Backlink hin, der die Autorität Ihrer Seite und damit die Suchmaschinenoptimierung stärkt. Im Gegensatz dazu sollten Links von Seiten mit niedrigen oder fragwürdigen Bewertungen hinterfragt werden.
Expertentipp
SEMRush bietet sogar ein spezielles Backlink-Audit-Tool, das Links als potenziell schädlich kennzeichnen kann, besonders wenn diese verdächtige oder spamähnliche Muster aufweisen.
Die Integration Ihres SEMRush-Kontos mit der Google Search Console verstärkt die Datenqualität, indem es zusätzliche Insights direkt von Google einbezieht. Um eine effektive Analyse durchzuführen, ist es vorteilhaft, alle Daten zu exportieren und sie in Tabellenformaten wie Google Sheets oder Microsoft Excel zu organisieren. Dies ermöglicht eine übersichtlichere Analyse und eine bessere Entscheidungsfindung beim Löschen von Backlinks.
Die häufigsten Arten von schlechten Backlinks auf einen Blick
- Beiträge auf minderwertigen Websites oder abgestraften Domains
- Backlinks von Blog-Netzwerken, Artikel-Websites oder Web 2.0 Blogs
- Schlechte Pressemitteilungsseiten
- Links aus Linkverzeichnissen und Linkfarmen
- Kommentar- und Forum-Spam
- Überproportional viele fachfremde Websites
- Backlinks von fremdsprachigen Websites
- Backlinks von unseriösen Websites oder Spam-Pages
Gastbeiträge: Die Fallstricke von Blog-Netzwerken, Artikel-Websites und Co.
Ein guter Gastbeitrag ist für Ihre Suchmaschinenoptimierung Gold wert. Gastbeiträge auf minderwertigen Websites oder solchen, die von Google abgestraft wurden, können hingegen mehr schaden als nützen. Solche Backlinks entstehen oft, weil die Seitenbetreiber mehr Wert auf Quantität als Qualität legen und kaum redaktionelle Standards pflegen.
Backlinks von kostenpflichtigen Blog-Netzwerken und reinen Artikel-Websites sollten Sie daher meiden. Diese Seiten erkennen Sie daran, dass sie vorrangig zur Linkvergabe und nicht für qualitativen Content stehen. Sie sind häufig schlecht moderiert, inhaltsarm und existieren nur, um das Linkprofil der Betreiber künstlich zu stärken. Google erkennt und bestraft solche Praktiken, was sich negativ auf Ihr Ranking auswirkt. Verzichten Sie auf diese dubiose Art von Gastbeiträgen.
Ebenfalls einen großen Bogen sollten Sie um Single-Post-Blogs machen. Diese bestehen häufig nur aus einer oder zwei Subpages, die als Subdomains in WordPress erstellt werden. Auch diese Seiten stuft Google als unglaubwürdig ein und straft die Ziele ihrer Backlinks konsequent ab.
Auch bei schlechten Pressemitteilungsseiten bestehen Risiken. Schlechte Pressemitteilungsseiten bieten oft eine Plattform für minderwertige Inhalte ohne substanzielle Nachrichtenwert. Viele dieser Seiten haben keine strengen Publikationsstandards und verbreiten einfach alles, was eingereicht wird. Solche Links tragen nicht zur Autorität Ihrer Seite bei und können im schlimmsten Fall als Spam gewertet werden.
Gefahren von Linkverzeichnissen und Linkfarmen
Linkverzeichnisse und Linkfarmen können verführerisch sein, weil sie schnelle und leichte Links versprechen. Allerdings sind viele dieser Verzeichnisse von schlechter Qualität, haben eine hohe Linkdichte und werden von Google oft als unnatürliche Links eingestuft. Das verwundert nicht, schließlich sind solche Seiten häufig nur dazu da, Websites durch eine Aneinanderreihung von schlechten Backlinks zu pushen.
Die von solchen Quellen erhaltenen Backlinks sind meist wertlos und können im schlimmsten Fall zu einer Abstrafung durch Suchmaschinen führen. Verzichten Sie darauf und setzen Sie vielmehr auf echte, hochwertige und aussagekräftige Backlinks von seriösen Quellen.
Kommentar- und Forum-Spam als toxische Backlink-Quellen
Kommentar- und Forum-Spam gelten als überaus problematische Backlink-Quellen. Sicher kennen Sie diese unerwünschten Links unter Beiträgen oder Threads in Foren, in denen wahllos auf irrelevante Produkte verlinkt wird, die kaum im Kontext zum Thema oder der Fragestellung stehen.
Diese Taktik wird von Suchmaschinen korrekterweise oft als manipulativ erkannt. Viele Foren und Blogs haben mittlerweile strenge Moderationsrichtlinien eingeführt, um solchen Missbrauch zu verhindern, da die Qualität dieser Links häufig sehr niedrig ist und sie keinen wirklichen Wert für die Nutzer bieten. Verfügt Ihre Website dennoch über Spam-Links, sollten Sie diese schädlichen Backlinks entfernen.
Fachfremde und fremdsprachige Backlinks vermeiden
Eine große Anzahl von Backlinks von fachfremden Websites kann für Ihre SEO Strategie problematisch sein. Suchmaschinen wie Google präferieren Links von themenrelevanten Seiten, da diese ein Indikator für die Glaubwürdigkeit und Relevanz Ihrer Inhalte sind. Ein Übermaß an irrelevanten Links kann daher als Versuch angesehen werden, das Ranking künstlich zu beeinflussen.
Eine große Dichte an Backlinks von Websites, die in einer anderen Sprache als der Ihrer Zielgruppe verfasst sind, wirken ebenfalls verdächtig und können Ihrem Ranking potenziell schaden. Suchmaschinen erwarten vielmehr, dass die Mehrheit der Links natürlich von thematisch und sprachlich relevanten Quellen stammt.
Ausnahmen bilden internationale Unternehmen, die mehrsprachige Inhalte bereitstellen, aber auch hier sollte ein Gleichgewicht gewahrt bleiben.
Unseriöse Websites aus dem Link-Portfolio streichen
Links von unseriösen oder spam-gekennzeichneten Websites sind besonders schädlich für Ihre Suchmaschinenoptimierung. Solche Websites umfassen oft Inhalte von zweifelhafter Natur wie Glücksspiel, aggressive Werbung, Pornografie oder sogar Malware.
Diese Backlinks werden von Suchmaschinen als ein negatives Signal bewertet, was zu einer Abwertung Ihrer Website führt. Vermeiden Sie es daher unbedingt, Verbindungen zu solchen Quellen zu knüpfen oder von ihnen verlinkt zu werden.
Betreiber kontaktieren: Nicht immer die wirkungsvollste Option
Google selbst rät dazu, zuerst den Betreiber der entsprechenden Website zu kontaktieren und die Entfernung des Links zu beantragen. Doch diese Bemühungen sind in vielen Fällen nicht von Erfolg gekrönt.Die Herausforderung besteht darin, dass viele unseriöse Websites als Quellen schlechter Backlinks keine direkten Kontaktinformationen anbieten oder der Webmaster nicht auf Anfragen reagiert. Hier kann eine Whois-Abfrage hilfreich sein, um den Besitzer einer Website zu ermitteln und Kontakt aufzunehmen, obwohl die Antwortrate oft gering ist.
Alternative: Disavow-Tool von Google nutzen
Wenn die Backlink-Entfernung auf dem klassischen Weg nicht möglich ist, bietet Google eine weitere Option: das Einreichen einer Disavow-Datei über die Google Search Console. Diese Datei sollte alle URLs oder Domains enthalten, die Google ignorieren soll. Die Erstellung und Einreichung dieser Datei muss sehr sorgfältig erfolgen, um nicht versehentlich wertvolle Backlinks auszuschließen.Die Liste für die Disavow-Datei wird idealerweise aus den zuvor exportierten und analysierten Backlink-Daten zusammengestellt. Nach der Einreichung der Datei ist Geduld gefragt, da die Verarbeitung einige Zeit in Anspruch nehmen kann und die Auswirkungen auf Ihr Ranking nicht sofort sichtbar sind.Nachdem Sie schlechte Backlinks über Googles Disavow-Tool gemeldet haben, kann es einige Wochen bis zu einigen Monaten dauern, bis die Änderungen vollständig von Google erfasst und verarbeitet werden. Dieser Prozess hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Crawling-Zyklus von Google und der Aktualisierung Ihres Website-Rankings.
Expertentipp
Einmal ignorierte Backlinks können wiederhergestellt werden, indem Sie die betreffenden URLs aus der Disavow-Datei entfernen und diese aktualisierte Datei erneut über die Google Search Console einreichen. Dies sollte jedoch mit Vorsicht geschehen, da das erneute Hinzufügen von Links, die tatsächlich schädlich sind, Ihr Ranking negativ beeinflussen kann. Beachten Sie auch, dass die Auswirkungen der geänderten Disavow-Datei erst zeitversetzt sichtbar werden.
Professionelle Agentur-Unterstützung beim Backlinks entfernen
Sie suchen nach professioneller Unterstützung, um Backlinks zu entfernen? Die Zusammenarbeit mit einer SEO Agentur ist in diesem Fall genau die richtige Wahl. Fachkundige Agenturen wie Poosch Consulting verfügen über umfassende Erfahrungen und spezialisierte Tools, um schädliche Backlinks effektiv zu identifizieren und zu entfernen.
Dank tiergehenden Analysen gelingt es uns, sowohl schädliche als auch irrelevante Links erkennen, die Ihre SEO Performance beeinträchtigen. Um Backlinks nicht nur einmalig zu entfernen, sondern auch zukünftige Risiken zu minimieren, ist auch eine sorgfältige Überwachung Ihres Backlink-Profils Teil unserer umfassenden SEO Betreuung.
Zudem sind professionelle Agenturen mit den Richtlinien von Suchmaschinen bestens vertraut und können sicherstellen, dass Ihre Website auch nach der Bereinigung des Linkprofils der SEO Best Practice entspricht. Dies schützt Sie nicht nur vor potenziellen Strafen durch Suchmaschinen, sondern verbessert auch Ihre Chancen auf ein Spitzenranking.
Investieren Sie in die Sicherheit und Effektivität Ihrer SEO-Strategien, indem Sie die Expertise von Poosch Consulting nutzen. Vereinbaren Sie einen Termin für eine kostenfreie Potenzialanalyse und lassen Sie uns gemeinsam Ihr Backlink-Profil optimieren.
Fazit
Schlechte Backlinks können Ihre Suchmaschinenrankings erheblich beeinträchtigen und zu Strafen von Google führen. Deshalb ist das Entfernen schädlicher Backlinks ist ein kritischer Schritt bei der Umsetzung Ihrer SEO Strategie. Das Entfernen von schlechten Backlinks ist nicht nur eine einfache Korrekturmaßnahme, sondern eine fortlaufende Verpflichtung, die der Gesundheit Ihrer Website zugute kommt.
Eine gründliche Analyse Ihres Backlink-Profils legt dabei den Grundstein dafür, schädliche Links zu identifizieren und Maßnahmen zu ihrer Entfernung einzuleiten. Werkzeuge wie Disavow Files und die Google Search Console sind nützlich, um Suchmaschinen anzuweisen, die identifizierten Backlinks zu entfernen.
FAQ – häufig gestellte Fragen zum Entfernen von Backlinks
Was versteht man unter Backlinks?
Backlinks sind Links, die von anderen Webseiten auf Ihre Webseite verweisen. Sie gelten als wesentliche Faktoren für das Ranking in Suchmaschinen, da sie die Glaubwürdigkeit und Autorität Ihrer Seite erhöhen – vorausgesetzt, sie stammen von relevanten und angesehenen Quellen.
Wie entstehen toxische Backlinks?
Toxische Backlinks entstehen oft, wenn dubiose oder thematisch unpassende Websites auf Ihre Website verlinken. Sie sind häufig das Ergebnis von Black-Hat-SEO-Praktiken, automatisierten Linkbaits oder Linkkäufen bei unseriösen Anbietern. Diese schädlichen Links können das Ranking Ihrer Webseite negativ beeinflussen und Sie unter Umständen sogar einer Google-Strafe aussetzen.
Wieso sollten schlechte Backlinks entfernt werden?
Das Erkennen und Entfernen von schlechten Backlinks ist essenziell, um Strafen von Suchmaschinen zu vermeiden und stattdessen erstklassige SEO Ergebnisse zu erzielen. Es ist daher ratsam, regelmäßige Backlink-Audits durchzuführen, um das eigene Linkprofil sauber und effektiv zu halten.
Wie kann ich schlechte Backlinks entfernen?
Um schlechte Backlinks zu entfernen, sollten Sie zunächst Ihr Backlink-Profil mit Tools wie der Google Search Console, Ahrefs oder SEMrush analysieren. Identifizieren Sie schädliche Links und fordern Sie die Webmaster auf, diese zu entfernen. Falls das nicht erfolgreich ist, können Sie Google über das Disavow-Tool auffordern, diese Links zu ignorieren, indem Sie eine Liste der zu ignorierenden URLs einreichen.
Wie lange dauert es, bis das Entfernen von Backlinks wirksam wird?
In den meisten Fällen dauert es einige Wochen bis hin zu mehreren Monaten, bis ein Backlink vollständig von Ihrer Seite und aus dem Google-Algorithmus entfernt wird. Die genaue Dauer hängt dabei von Faktoren wie der Häufigkeit des Crawlings und dem Zeitpunkt der nächsten Indexaktualisierung ab.
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